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Florence Braunstein, Jean-Francoise Pepin: 1 Kilo Kultur Florence Braunstein, Jean-Francoise Pepin: 1 Kilo Kultur
Ein anregender Überblick, der komprimiert und eher allgemein gehalten vorliegt Zig-Tausende von Büchern sind über die Kultur des Menschen, seine Geschichte, seine Entwicklung und die vielfachen aufeinander sich beziehenden Ereignisse und Vernetzungen zu einzelnen Themen geschrieben worden. Und durchaus auch "Kulturgeschichten" hier und da im Überblick. Was dieses Buch zunächst auszeichnet,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Adam Zamoyski: 1815. Napoleons Sturz und der Wiener Kongress Adam Zamoyski: 1815. Napoleons Sturz und der Wiener Kongress
Das neue Jahr 2015 ist unter anderem der 200. Jahrestag der Abschlussakte des sogenannten Wiener Kongresses. Mehrere neue Publikationen erscheinen in diesem Zusammenhang bzw. sind bereits veröffentlicht. Dazu gehört die vorliegende Darstellung, die eine Übersetzung eines bereits 2007 in englischer Sprache erschienen Werkes des Sachbuchautors Adam Zamoyski ist. Der Wiener Kongress stellt in gewisser... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2015)
 
Norbert Frei: 1945 und wir Norbert Frei: 1945 und wir
Norbert Frei gehört zu den besten Kennern des Dritten Reiches. Sein Buch: "Der Führerstaat" zählt zu den besten konzentrierten Gesamtdarstellungen über das Dritte Reich. Aus Anlass des 60. Jahrestags des Kriegsendes legt er nun - in Anlehnung an sein bereits 1997 vorgelegtes Werk: "Vergangenheitspolitik" eine - kritische - Bestandsaufnahme über das Dritte Reich im Bewußtsein... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Paul McCartney: 1964 Paul McCartney: 1964
Ein beeindruckender Einblick Es ist lange her. Fast 60 Jahre. Es war eine kulturelle Zeitenwende, wie sie die Welt nicht oft vorher und nachher erlebt hat. Und es war die Geschichte von vier blutjungen Männern aus Liverpool, die mit Ihrer Art der Musik, Ihrer sich entwickelnden und voranschreitenden Art und Weise zu Leben und die eigenen Persönlichkeiten vor den Augen der Welt quasi "reifen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen
Prof. Greiner ist Experte für die Geschichte und Politik der USA, die er seit Jahrzehnten durchaus kritisch betrachtet (vgl. seine beiden Publikationen zur Kuba-Krise von 1987 und 2010). So war ich sehr gespannt auf seine Darlegung der Ursachen des 11. September. Greiner geht in einem ersten Kapitel recht kurz auf den Verlauf dieses Tages ein, wobei er sich mit Verschwörungstheorien m.E. viel zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Joseph Coulson: Abnehmender  Mond Joseph Coulson (Biografie): Abnehmender Mond
Als Eddie Tollmann seinen Arbeitplatz während der Weltwirtschaftskrise verliert, muss die 6-köpfige Familie aus dem gemieteten Haus ausziehen und im Zelt hausen. Der mittlere Sohn Stephen erzählt aus seiner Perspektive, wie Mutter Jessica die Familie zusammenhält und die Kinder zuverlässig weiter zur Schule gehen. Weil sie sich keine Operation leisten können, erblindet Jessica, Eddie verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2006)
 
Volker Ullrich: Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches Volker Ullrich: Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches
8. Mai 1945 - Der Zweite Weltkrieg endet mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, zunächst in Reims, tags darauf in Berlin. Das sogenannte "Tausendjährige Reich" währte gerade einmal 12 Jahre. Harte Realität für die überlebenden Deutschen, ein Triumph für die alliierten Siegermächte - aber auch ein Grund zum Feiern? Deutschland und große Teile Europas liegen... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2020)
 
Hans-Ulrich Thamer: Adolf Hitler. Biographie eines Diktators Hans-Ulrich Thamer: Adolf Hitler. Biographie eines Diktators
Recht häufig stellen Biografien sehr umfangreiche und mit vielen Details versehene Werke dar. Nicht so die neue Bigrafie von Hans-Ulrich Thamer über Adolf Hitler! Informativ aufbereitet, gut zu lesen und trotzdem mit den wesentlichen Aspekten versehen fasst Thamer die bisherigen Kenntnisse über das Leben des Diktators zusammen und bringt den Leser hierdurch auf den aktuellen Stand geschichtswissenschaftlicher... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2018)
 
Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
"Zu Fuß?" "Zu Fuß." "Allein?" "Allein." Ein Frage-Antwort-"Spiel", das sich häufig wiederholt im Buch. Verwundert waren etliche Polen und Tschechen, als sie die Autorin alleine auf einer langen Wanderung sahen. Eine Wanderung vom polnischen Rózina (dem früheren Rosenthal in Schlesien) bis zum tschechischen Kržižovatka (dem früheren Klinghart... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2022)
 
Stephan Bierling: America First. Donald Trump im weissen Haus Stephan Bierling: America First. Donald Trump im weissen Haus
Im November wird in den Vereinigten Staaten von Amerika ein neuer Präsident gewählt - vielleicht, denn eventuell bleibt es ja der "alte", Donald J. Trump. Die Welt wird am 3. November in jedem Falle sehr interessiert verfolgen, welchen Verlauf die Wahl nehmen und welches Ergebnis sie bringen wird. Die Blicke in das bislang mächtigste Land der Erde werden dabei mehr oder weniger bang in... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2020)
 
Ralph Bollmann: Angela Merkel Ralph Bollmann: Angela Merkel
Es ist die erste und umfassende Biografie von Angela Merkel und somit besitzt dieses Buch derzeit eine Art "Alleinstellungsmerkmal". Das politische Wirken aus 16 Jahren Kanzlerschaft in den wesentlichen Punkten objektiv darzustellen und darüber hinaus die Person "Angela Merkel" zu beleuchten und der interessierten Leserschaft nahe zu bringen, ist nicht nur ein Kunststück, nein,... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2021)
 
Ralph Bollmann: Angela Merkel Ralph Bollmann: Angela Merkel
Fundierte und umfassende Biographie Weltweit geschätzt, zumindest überwiegend. Innenpoltisch auch umstritten, keine Frage. Und doch als erste Frau als Kanzlerin Deutschlands, 16 Jahre lang jeweils wiedergewählt und in ihrer sehr unaufgeregten persönlichen Art und Weise durchaus ja auch ein Gegenentwurf zu so manchem "Polit-Granden", der sich an ihr die Zähne ausgebissen hat. Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2021)
 
Heinrich August Winkler: Auf ewig in Hitlers Schatten Heinrich August Winkler: Auf ewig in Hitlers Schatten
Heinrich August Winkler ist mit seinen bahnbrechenden Werken über die Weimarer Republik und den "langen Weg nach Westen", der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, bekannt geworden. Es ist diese Zeit, die Winkler auch in seinen geschichtspolitischen Essays betrachtet. Der vorliegende Band versammelt zwanzig Publikationen, die in Zeitungen oder Sammelbänden veröffentlicht wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2007)
 
Werner Dahlheim: Augustus. Aufrührer - Herrscher - Heiland Werner Dahlheim: Augustus. Aufrührer - Herrscher - Heiland
Gaius Octavius (63 v. Chr. bis 14 n. Chr.), der Nachwelt besser bekannt als Augustus ("der Erhabene"), war eine zwiespältige, aber auch interessante Persönlichkeit. Augustus, Neffe Julius Caesars und erster römischer Kaiser, begann seinen Aufstieg nach dem Tod des Onkels 44 v. Chr., der ihn noch adoptiert hatte. Brutal, rücksichtslos und teils unter gewaltigen Schwierigkeiten schaltete... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2012)
 
Jan Caeyers: Beethoven Jan Caeyers: Beethoven
Ein leidenschaftliches Buch Wirklich Neues, Aufregendes, bis dato Unbekanntes gibt es sicherlich nicht mehr zu Person und Leben Beethovens zu erzählen. Gut erforscht, vielfach in Fachbuch und Literatur verewigt sind die wesentlichen und wichtigen Fakten zu Beethovens Leben und Werk. Dass dieses Buch des Dirigenten, Musikwissenschaftlers und ehemaligen Leiters der Beethoven Akademie, Jan Caeyers,... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2012)
 
Martin Jehne: Caesar Martin Jehne: Caesar
Die vorliegende Biographie des Dresdener Professors für Alte Geschichte an der dortigen TU ist eine sehr gute Kurzbiographie und meines Erachtens jedem Interessierten über Caesars Leben anzuraten. Sie informiert nicht nur kurz, knapp aber kompetent über Caesars Leben und seinen Aufstieg, sie zeigt auch die tieferliegenden Gründe für den Untergang der römischen Republik und die beginnende Monarchie... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie
Der Name Caligula steht im allgemeinen Kanon der Altertumswissenschaften als Inbegriff des Cäsarenwahnsinns. In jeder Biographie wird dieser Kaiser als manisch Größenwahnsinniger dargestellt, der das gute Erbe eines Augustus (und auch eines Tiberius) verschleudert habe. Gleichzeitig wird an ihm ein Wesenszug festgemacht, der die weitere Betrachtung der römischen Kaiserzeit angeblich kennzeichnen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie
Es ist sehr gewagt, die marxistische Staatstheorie mit den Schriften Carl Schmitts zu verknüpfen. An der Freien Universität zu Berlin gab es im Jahr 2004 am Otto-Suhr-Institut eine solche politiktheoretische Veranstaltung. Sie setzte sich aus konservativer Sicht mit dem bürgerlichen Staat und der immanenten Tendenz zur Diktatur - wie es auch Karl Marx lehrte - auseinander. Carl Schmitt (geboren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Hans-Dietrich Gelfert: Charles Dickens Hans-Dietrich Gelfert: Charles Dickens
Zeit- und Lebensschau Nicht nur in zu den biographischen Eckdaten des Lebens von Charles Dickens oder in eine reine Beschreibung seiner Vorlieben, Neigungen, seiner Persönlichkeit nimmt Gelfert den Leser mit, sondern in eine ganze Zeitenschau. So, wie Dickens Romane immer auch ein intensives Bild seines Zeitalters, der Sitten und Gebräuche, der Regeln und Werte, der Nöte und Sorgen widerspiegeln... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2011)
 
Daniel Leese, Shi Ming: Chinesisches Denken der Gegenwart Daniel Leese, Shi Ming: Chinesisches Denken der Gegenwart
Ein differenzierter Blick von Innen aus vielen neuen Quellen Von vorneherein sei gesagt, die Lektüre dieses umfassenden Einblicks in die verschiedenen Strömungen des chinesischen Denkens der Gegenwart benötigt Zeit. Und Sorgfalt. Bietet dann aber einen umfassenden Einblick in eine Vielzahl, teils erstmalig übersetzter, Texte und Quellen, mithilfe derer sehr gut am ende erfasst werden kann, welche... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Matthias Becher: Chlodwig I. Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt Matthias Becher: Chlodwig I. Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt
In diesem Jahr jährt sich ein Jubiläum, das in Deutschland wohl eher wenige Menschen zur Kenntnis nehmen werden, das aber dennoch bedeutend ist: das 1500. Todesjahr des fränkischen Königs Chlodwig I., dem Gründer des Frankenreichs, deren späterer König und Kaiser Karl der Große heute oft zum "Vater Europas" stilisiert wird. Doch waren die politischen Erfolge der Karolinger, die seit... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2011)
 
Rudolf Schieffer: Christianisierung und Reichsbildungen. Europa 700-1200 Rudolf Schieffer: Christianisierung und Reichsbildungen. Europa 700-1200
Das vorliegende Buch ist Teil der im Verlag C.H. Beck erscheinenden Reihe "Geschichte Europas". In insgesamt 10 Bänden wird darin von ausgewiesenen Fachleuten in jeweils relativ knapper Form die Geschichte des europäischen Raums von der Antike bis in die Gegenwart geschildert. Geschichte einem Lesepublikum zu vermitteln erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit komplexe... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2013)
 
Karlheinz Stierle: Dante Alighieri: Dichter im Exil, Dichter der Welt Karlheinz Stierle: Dante Alighieri: Dichter im Exil, Dichter der Welt
Dante Alighieri ist sicherlich Italiens berühmtester Dichter und lebte in einer bewegten Zeit. Geboren 1265 in Florenz und gestorben 1321 im politischen Exil in Ravenna, engagierte sich Dante in der Politik seiner Heimatstadt. Als ein Unterstützer des römisch-deutschen Kaisertums wurde er exiliert und hatte große Hoffnungen in den Romzug Kaiser Heinrichs VII. (1310 bis 1313) gesetzt, doch blieben... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2014)
 
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