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Biografie Richard Laymon

Richard Laymon, der 2007 seinen sechzigsten Geburstag gefeiert hätte, wurde am 14ten Januar 1947 geboren und wuchs in Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika auf. Sein Studium der englischen Literatur begann er an der Willamezze Universität in Oregon und schloss es als Magister in Los Angeles, Kalifornien, an der Loyola Universität ab. Danach arbeitete er als Lehrer, Bibliothekar, Zeitschriftenredakteur und für eine Anwaltskanzlei. 1980 erschien sein erster Roman. Nachdem er mit seinen ersten Büchern erfolgreich war, widmetet er sich nur noch der Schriftstellerei. Er schrieb mehr als sechzig Kurzgeschichten und über dreissig Romane, die vor allem wegen ihrer schnörkellosen Brutalität und ihrem sehr einfachen Schreibstil von sich Reden machten. Nur ein kleiner Teil davon wurde bislang ins deutsche übersetzt. Viele seiner Werke wurden erst nach seinem plötzlichen Tod veröffentlicht. In den Vereinigten Staaten ist er weniger bekannt, dafür traf er mit seinen Horrorromanen vor allem im alten England den Geschmack der Leser.
Er verstarb am 14. Februar 2001 überraschend an einem Herzanfall. Er war verheiratet und hat eine Tochter namens Kelly. Richard Laymon ist einer der Autoren, deren einfache Schreibweise nicht unbedingt gefiel und der erst nach seinem Tod grössere Berühmtheit erlangt.

Pseudonyme:
Lee Davis Willoughby für Western, Carl Laymon, Carla Laymon, Richard Kelly

Bücher von Richard Laymon:
Richard Laymon: Nacht Richard Laymon: Nacht
Alice ist die 26jährige Autorin, die diese Erzählung niederschrieb, aber gleich bekannt gibt, dass es nur ein Pseudonym ist. Sie gibt, laut Einleitung, hier ihre intimsten Gedanken und Erlebnisse Preis, will jedoch nicht erkannt werden. Also hat sie alle Namen in dieser 'Zwei-Nächte-Erzählung' geändert. Die Ich-Erzählerin wohnt über einer Garage in dem Haus, wo ihre Freundin Serena mit ihrem Mann Charlie wohnt. Als die beiden in den Urlaub fahren, wird Alice zu einem Haus-Sitter. Das Haus... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Richard Laymon: Das Spiel Richard Laymon: Das Spiel
Die junge Bibliothekarin Jane Kerry führt ein geruhsames Leben als Single. Sie hat keine grossen Interessen und weil die Mitte zwanzigjährige ein wenig mollig ist, findet sie sich selbst nicht sonderlich interessant. Sicher, ein Leben ist ein wenig einsam, so ohne festen Partner, aber immerhin ohne viel Aufregung und dadurch sehr angenehm. Eines Tages liegt auf ihrem Schreibtisch ein Briefumschlag vom MOG - Master of Games. Mit dem inliegenden fünfzig Dollarschein wird sie aufgefordert, an einem... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Richard Laymon: Vampirjäger Richard Laymon: Vampirjäger
Sam lebt sein langweiliges Lehrerleben und ist glücklich damit. Zumindest so lange, bis seine ehemalige Klassenkameradin wieder auftaucht. Cat hatte er mal geliebt, Cat die Frau seiner Träume. Und plötzlich steht sie vor ihm im Türrahmen und nicht mehr an, als einen durchsichtigen, blauen Bademantel. Cat treibt mit ihm jedoch ihr Spiel. Seine Jugendliebe hat vor ein paar Jahren ihren Ehemann umbringen lassen. Allerdings hat sie Probleme, denn der Killer macht ihr zu schaffen. Cat möchte Elliot... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Richard Laymon: Das Spiel Richard Laymon: Das Spiel
Die junge Bibliothekarin Jane Kerry führt ein geruhsames Leben als Single. Sie hat keine grossen Interessen und weil die Mitte zwanzigjährige ein wenig mollig ist, findet sie sich selbst nicht sonderlich interessant. Sicher, ein Leben ein wenig einsam, so ohne festen Partner, aber immerhin ohne viel Aufregung und dadurch sehr angenehm. Eines Tages liegt auf ihrem Schreibtisch ein Briefumschlag vom MOG - Master of Games. Mit dem inliegenden fünfzig Dollarschein wird sie aufgefordert, an einem Spiel... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Richard Laymon: Der Keller Richard Laymon: Der Keller
Mit dem Sammelband Der Keller veröffentlicht der Wilhelm Heyne Verlag drei Bücher, die inhaltlich zusammen gehören. Unter Berücksichtigung der Schaffenskraft des am 14.02.2001 gestorbenen Autors Richard Laymon haben wir drei unterschiedliche Romane. Veröffentlicht in den Jahren 1980, 1986, 1998 zeigen sie nicht nur eine aufeinander bauende Handlung, sondern den über Jahre hinweg entwickelten Stil. Daher ist nicht nur interessant, das Buch in einem Stück zu lesen und der Handlung zu folgen,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Richard Laymon: Die Show Richard Laymon: Die Show
Der sechszehnjährige Dwight lebt in der Kleinstadt Grandville und bestaunt zusammen mit der gleichaltrigen Slim und dem ebenfalls sechzehnjährigen Rusty den Handzettel der travelling vampire show. Bevor er die Show besuchen kann, gilt es jedoch ein paar kleine Hindernisse zu überwinden. Eines davon ist der Rasen im Vorgarten, der gemäht werden muss und zwar von ihm. Das andere Problem ist die Veranstaltung an sich. Sie beginnt erst um Mitternacht und nur für erwachsene Gedacht. Nun wären drei... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Richard Laymon: Die Jagd Richard Laymon: Die Jagd
Mit "Die Jagd" ist dem us-amerikanischen Autor Richard Laymon ein Horror-Roman gelungen, der nicht nur versucht den Leser schon auf der ersten Seite zu fesseln, sondern dem dies auch hervorragend gelingt. Zusammen mit der jungen Hauptfigur der Geschichte erlebt der Leser die bestialische Ermordung, die in ihrer monströsen Gewalt geschildert wird, einer Familie mit und nun muss die Protagonistin, um ihr eigenes Leben fürchten und flieht zusammen mit einem Jungen vor den Mördern...... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2011)
 
Richard Laymon: Die Spur Richard Laymon: Die Spur
Laymon wird als Meister des Psychothrillers gehandelt. Seine Romane werden gerne mit denen von Stephen King auf eine Ebene gestellt. Kribbelnde Spannung zieht sich durch die streckenweise actionreiche Handlung. In "Die Spur" erfährt der Leser in zwei unterschiedlichen parallelen Handlungssträngen zwei Geschichten. Während Rick und seine neue Partnerin Bert in die Berge fahren, um zu campen und zu wandern, geht die junge Gillian ihrem außergewöhnlichen Hobby nach: Sie sucht nach Häusern,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2017)
 


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